QIDI Technologie treibt den Formula Student-Traum von Prom Racing für 2025 voran

Bei

Prom Racing: Ein Erbe der Innovation
Teamgeschichte und Erfolge
Abschlussballrennen begann 2008 bei der Nationale Technische Universität aus Athen. Seit über 15 Jahren nehmen sie an Formula Student-Events auf der ganzen Welt teil. Das Team hat bisher neun Rennwagen gebaut und zeigt, wie viel sie im Laufe der Jahre gelernt und sich weiterentwickelt haben.
Vom Benziner zum Elektroauto und zum selbstfahrenden Auto
Prom Racing begann mit herkömmlichen benzinbetriebenen Autos. Im Jahr 2021 vollzogen sie eine große Veränderung und bauten ihren ersten Elektrorennwagen. Dieses Auto war erfolgreich und gewann einen Formula Student-Wettbewerb. Es war das erste griechische Team, dem dies gelang.
Bis 2023 hatte Prom Racing sein drittes Elektroauto, den P23, gebaut. Doch damit nicht genug. Die neuesten Autos, wie der 2024 vorgestellte P24, können sowohl mit Strom als auch autonom fahren. Dies zeigt, wie Prom Racing mit neuen Fahrzeugtechnologien Schritt hält.
Ziele für die Saison 2025
Für die Formula Student-Saison 2025 hat sich Prom Racing klare Ziele gesetzt:
- Sie planen, ihren zehnten Rennwagen, den P25, zu bauen, der weiterhin zwei Elektromotoren verwenden wird.
- Für den P25 wird ein neues Batteriesystem (Akkumulator) mit 600V Gesamtspannung hergestellt.
- Ihr Hauptziel besteht darin, ein zuverlässiges Auto zu entwickeln, das im Sommer bei den Top-Wettbewerben der Formula Student gute Leistungen erbringen kann.
Diese Ziele zeigen das Engagement von Prom Racing, das Design seines Elektroautos zu verbessern und seinen Fokus auf die Wettbewerbsfähigkeit bei hochrangigen Veranstaltungen zu legen.

QIDI Technik: Weiterentwicklung der 3D-Drucktechnologie
Unternehmenshintergrund
Der Max3 3D-Drucker
Einer von
Wichtige Funktionen für den Rennsport
- Schnelles Drucken: Der
Max3 kann mit Geschwindigkeiten von bis zu 600 mm pro Sekunde drucken. Das bedeutet, dass die Teams schnell Teile herstellen können, was bei der Vorbereitung auf Rennen wichtig ist. - Großer Druckbereich: Der Drucker kann Objekte mit einer Größe von bis zu 325 mm x 325 mm x 315 mm herstellen. Dadurch können Teams größere Teile auf einmal drucken, was beispielsweise für Karosserieteile oder große Strukturteile nützlich sein kann.
- Kontrollierte Temperatur: Der
Max3 verfügt über eine spezielle Kammer, die auf bis zu 65 °C erhitzt werden kann. Diese Funktion ist hilfreich beim Drucken mit fortschrittlichen Materialien, die höhere Temperaturen benötigen, um ordnungsgemäß zu funktionieren. Viele Rennsportteile verwenden diese Art von Materialien für eine bessere Leistung.
Mit diesen Fähigkeiten

Wie die Max3 Hilft bei der Herstellung von Autoteilen in der Kampagne 2025 von Prom Racing
Der
Schnelle Herstellung von Testteilen
- Aerodynamische Teile: Das Team druckt verschiedene Formen für die Karosserie, beispielsweise Frontkotflügel und Seitenkästen. Diese können sie in Windkanälen testen, um herauszufinden, welche Konstruktion den Luftwiderstand am besten reduziert.
- Spezialwerkzeug: Sie erstellen kundenspezifische Vorrichtungen und Halterungen, die dabei helfen, komplexe Autoteile präziser zusammenzubauen.
Erstellen von Teilen für das endgültige Auto
- Teile des Elektromotors: Das Team druckt Gehäuse für Batteriepacks und Halterungen für die Elektromotoren. Diese Teile müssen präzise und hitzebeständig sein.
- Leichte, aber starke Teile: Mithilfe moderner Materialien drucken sie Strukturkomponenten wie Aufhängungshalterungen, die sowohl leicht als auch langlebig sind.
Designs verbessern
- Schnelle Änderungen: Wenn ein Teil in Tests nicht gut abschneidet, kann das Team das Design am Computer anpassen und innerhalb weniger Stunden eine neue Version drucken.
- Effizientes Testen: Der
Max3 ermöglicht es Prom Racing, mehrere Designiterationen ohne die hohen Kosten der traditionellen Fertigung zu drucken und zu testen.
Der
3D-gedruckte Lösungen für elektrische und autonome Rennen
Optimierung von Komponenten für elektrische Rennwagen
Der
- Integrierte Kühlsysteme: Das Team druckt komplexe Kühlkanäle direkt in Karosserieteile. Dieser innovative Ansatz hilft, die Wärme von Batterien und Motoren effizienter abzuleiten als herkömmliche Methoden.
- Leichte Stromverteilung: Sie entwickeln ultraleichte Gehäuse für Leistungselektronik, die dazu beitragen, das Gewicht der Batterien auszugleichen und die Gesamtleistung des Fahrzeugs zu verbessern.
Verbesserung der Funktionen für autonomes Rennen
Der 3D-Druck spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der autonomen Fahrfunktionen von Prom Racing:
- Multisensor-Arrays: Das Team entwirft und druckt kundenspezifische Halterungen, die mehrere Sensoren präzise ausrichten und so eine 360-Grad-Ansicht für das KI-System des Autos schaffen.
- Integration aerodynamischer Sensoren: Sie integrieren Sensoren in aerodynamische Karosserieteile, wodurch Störungen des Luftstroms minimiert und gleichzeitig die Datenerfassung maximiert wird.
- Modulare Elektronikgehäuse: Der
Max3 ermöglicht die schnelle Erstellung von Prototypen modularer Gehäuse und erleichtert so die Aktualisierung oder den Austausch autonomer Systeme im Zuge der Weiterentwicklung der Technologie.
Dieser Ansatz des 3D-Drucks ermöglicht es Prom Racing, einzigartige Lösungen zu entwickeln, die elektrische Energie mit autonomer Technologie kombinieren und sich so bei den Formula Student-Wettbewerben von der Masse abheben.

Wie 3D-Druck Studierende auf eine Karriere im Ingenieurwesen vorbereitet
Lernen Sie Advanced Manufacturing mit dem Max3
Die Mitglieder des Prom Racing Teams nutzen die
Anwendung des 3D-Drucks bei Rennsport-Herausforderungen
Studierende nutzen die
Entwicklung beruflicher Fähigkeiten durch 3D-Druckprojekte
Zusammenarbeit mit dem

Verbinden QIDI Technologie für die Zukunft des Rennsports!
Unser